Mit der Planung unseres Örtlichen Entwicklungskonzeptes stellen wir als Gemeinde die Weichen für unsere Zukunft. Für unser Zusammenleben. Für unsere Mobilität. Für unsere Umwelt. Für unsere Kinder. Für unser Hart.
Beteiligungsprozess im Rahmen der Überarbeitung des Örtlichen Entwicklungskonzepts Hart bei Graz (ÖEK 6.0)
Juni 2022 – November 2023.
„Wer die Zukunft gestalten will, muss wissen, wie sie aussehen soll.“
Hier kannst du nachlesen, was wir zusammen geschafft haben:
Ein „Örtliches Entwicklungskonzept“ (ÖEK) ist ein langfristiger strategischer Entwicklungsplan einer Gemeinde und muss alle zehn bis fünfzehn Jahre erstellt werden. Das letzte ÖEK für Hart bei Graz stammt aus dem Jahr 2012. Nun arbeiten wir an der nächsten Version, die einen großen Schritt in die Zukunft bedeutet.
Das ÖEK definiert die Raumordnung auf Gemeindeebene und gewährleistet damit die vorausschauende Gestaltung unseres Lebensraumes im Interesse des Gemeinwohls. Das ÖEK ist auch die rechtlich verbindliche Grundlage für die Ausarbeitung von Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen.
Dir ist es nicht egal, wie Hart bei Graz in Zukunft aussehen wird? Von Juni 2022 bis November 2023 hattest du die Chance, dich einzubringen. Nach dem Startschuss 2022 gab es dafür verschiedene Möglichkeiten: Am Anfang standen Fragebogen und die interaktive Landkarte, im Herbst 2022 folgten Ortsteilspaziergänge und Ortsteilkonferenzen. Die Ergebnisse dieser Beteiligung werden als Leitbild definiert und flossen 2023 in verschiedene Fachplanungen ein, die von Expert*innen erstellt wurden.
Bei den Fachplanungen werden wir versuchen, positive Entwicklungen der Gemeinde zu verstärken und negative zu korrigieren. Der gesamte Prozess der Erstellung unseres neuen ÖEK wird bis zur Rechtswirksamkeit zwar einige Jahre dauern, aber danach haben wir einen neuen Plan für unsere Zukunft.
Ein „Örtliches Entwicklungskonzept“ (ÖEK) ist ein langfristiger strategischer Entwicklungsplan einer Gemeinde und muss alle zehn bis fünfzehn Jahre erstellt werden. Das letzte ÖEK für Hart bei Graz stammt aus dem Jahr 2012. Nun arbeiten wir an der nächsten Version, die einen großen Schritt in die Zukunft bedeutet.
Das ÖEK definiert die Raumordnung auf Gemeindeebene und gewährleistet damit die vorausschauende Gestaltung unseres Lebensraumes im Interesse des Gemeinwohls. Das ÖEK ist auch die rechtlich verbindliche Grundlage für die Ausarbeitung von Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen.
Dir ist es nicht egal, wie Hart bei Graz in Zukunft aussehen wird? Von Juni 2022 bis November 2023 hattest du die Chance, dich einzubringen. Nach dem Startschuss 2022 gab es dafür verschiedene Möglichkeiten: Am Anfang standen Fragebogen und die interaktive Landkarte, im Herbst 2022 folgten Ortsteilspaziergänge und Ortsteilkonferenzen. Die Ergebnisse dieser Beteiligung werden als Leitbild definiert und flossen 2023 in verschiedene Fachplanungen ein, die von Expert*innen erstellt wurden.
Bei den Fachplanungen werden wir versuchen, positive Entwicklungen der Gemeinde zu verstärken und negative zu korrigieren. Der gesamte Prozess der Erstellung unseres neuen ÖEK wird bis zur Rechtswirksamkeit zwar einige Jahre dauern, aber danach haben wir einen neuen Plan für unsere Zukunft.
„Danke an alle, die ihre Anliegen eingebracht haben. Nun liegt es an uns, soviel wie möglich davon umzusetzen.”
Jakob Frey, Bürgermeister Gemeinde Hart bei Graz
• Topografie und Landschaftsraum
• Naturräumliche Schutzgebiete
• Gewässer und Gefährdungen
• Klima, Lärm, Luft
• Rohstoffe und Landwirtschaft
• Industrie und Gewerbe
• Handel und Dienstleistungen
• Mobilität und Verkehr
• Energie und Kommunikation
• Wasser, Abwasser, Abfall
• Bevölkerung und Demografie
• Siedlungsentwicklung
• Wohnbau Bedarfsprognose
• Soziale Infrastruktur
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Klaudia Heinrich leitet den Grazer Standort von freiland, einem der führenden Unternehmen im Bereich Landschafts- und Umweltplanung in Österreich.
Günter Reissner ist Ziviltechniker und Geschäftsführer von Interplan, einem Unternehmen mit den Tätigkeitsschwerpunkten Örtliche Raumplanung, Stadtplanung und Architektur.
Markus Frewein ist Geschäftsführer von verkehrplus. Seine Arbeitsschwerpunkte unter anderem: Strategische Verkehrsplanung, Mobilitätskonzepte und innovative Mobilitätssysteme.
Herbert Bork ist Geschäftsführer von stadtland und zuständig für Raumplanung, Beteiligungsprozesse, Stadt-, Orts- und Regionalplanung sowie städtebauliche Studien.
Klaudia Heinrich leitet den Grazer Standort von freiland, einem der führenden Unternehmen im Bereich Landschafts- und Umweltplanung in Österreich.
Günter Reissner ist Ziviltechniker und Geschäftsführer von Interplan, einem Unternehmen mit den Tätigkeitsschwerpunkten Örtliche Raumplanung, Stadtplanung und Architektur.
Markus Frewein ist Geschäftsführer von verkehrplus. Seine Arbeitsschwerpunkte unter anderem: Strategische Verkehrsplanung, Mobilitätskonzepte und innovative Mobilitätssysteme.
Herbert Bork ist Geschäftsführer von stadtland und zuständig für Raumplanung, Beteiligungsprozesse, Stadt-, Orts- und Regionalplanung sowie städtebauliche Studien.
Unterstützt aus Mitteln des Steiermärkischen Landes- und Regionalentwicklungsgesetzes (StLREG 2018).
© 2022 Gemeinde Hart bei Graz
Impressum | Datenschutz
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